Hochauflösender A3 Flachbettscanner mit LED - Ideal für qualitativ hochwertige Vorlagen und anspruchsvolles Digitalisieren von Großformaten!

Der Plustek OpticPro A320L mit LED Beleuchtung ist ideal für Grafiker, Verlage, Archive und Bibliotheken mit höchsten Ansprüchen an die Ausleuchtung der Scanvorlage und die Aufösung, und insbesondere überall dort, wo hochwertigste großformatige Vorlage digitalisiert werden müssen. Sieben konfigurierbare One-Touch Funktionstasten und das im Lieferumfang enthaltene Paket an Bildbearbeitungs- und Dokumenten-Management-Software machen die Scanprozesse besonders komfortabel und effizient.

Scanlösung für Großformate
Der Plustek OpticPro A320L ist ideal für höchste Ansprüchen an eine Scanlösung und insbesondere überall dort, wo großformatige Vorlage regelmäßig und schnell digitalisiert werden müssen.

Besondere Benutzerfreundlichkeit
Sieben konfigurierbare One-Touch Funktionstasten und das im Lieferumfang enthaltene Paket an Bildbearbeitungs- und Dokumenten-Management-Software, machen die Scanprozesse besonders komfortabel und effizient.

Bemerkenswerte Vielseitigkeit
Der mitgelieferte TWAIN-Treiber, in Kombination mit der Möglichkeit TIFF, JPG, PDF und Microsoft Office Dateiformate zu erstellen, gewährleistet die Kompatibilität mit einer Vielzahl von Anwendungen und Bildbearbeitungsprogrammen.

Eigenschaften:

• Auto-SW-Vorgabe - Automatisches Digitalisieren des gescannten Dokuments in ein schwarz-weiß Bild
• Auto-Rotation - Automatisches textbasiertes Ausrichten des gescannten Dokuments
• Auto-Korrektur - Automatische Ausrichtung und Größenanpassung des gescannten Dokuments
• Auto-Farbmodus - Automatisches Erkennen und Übernahme des Farbspektrums in gescannten Dokumenten während der Digitalisierung
• Auto-Farbvarianten - Automatisches Erzeugen von 2 oder 3 Farbvarianten des gescannten Dokuments mit einem Scanvorgang
• Entfärben - Entfernt die Farben rot, grün und blau während der Digitalisierung im gescannten Dokument
• Entrasterung - Automatisches Entfernen von so genannten Moiré-Effekten nach der Digitalisierung von Drucksachen